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Unsere Mission:
Ein anerkanntes Diagnoseverfahren

Image by Ephraim Mayrena

EINERSEITS

  • 230.000 CFS Erkrankte in Deutschland (höhere Dunkelziffer)

  • geschätzte 17 Millionen weltweit 

  • Schätzungen gehen davon aus, dass sich  die Zahl der Fatigue Betroffenen durch die Langzeitfolgen der Coronaerkrankung verdoppelt

ANDERERSEITS

  • kaum Forschung 

  • kein anerkanntes Diagnoseverfahren 

  • keine harten Diagnosekriterien, die die Erkrankung eindeutig von einer psychischen Erkrankung unterscheiden

Image by Shane

WIR MÜSSEN ETWAS VERÄNDERN UND DIE FORSCHUNG VORANBRINGEN.
DABEI BITTE ICH SIE,
UM IHRE UNTERSTÜTZUNG!

Es gibt geschätzte 230.000 CFS Erkrankte in Deutschland, geschätzte 17 Millionen weltweit - und dennoch findet nur wenig Forschung statt.

Die Dunkelziffer ist hoch, weil es kein anerkanntes Diagnoseverfahren für CFS gibt. Viel zu oft werden Patienten fälschlicherweise in die Kategorie „Psychische Störung“ eingeordnet, weil bei diesen Erkrankungen Erschöpfungszustände auch bekannt sind, die aber bei weitem nicht das Ausmaß wie bei der CFS Erkrankung aufweisen. Betroffene beginnen an sich selbst zu zweifeln: "Bilde ich mir meine Symptome ein?" und setzten sich selbst unter Druck. Dadurch kann sich ihr Gesundheitszustand stark verschlechtern. Es fehlen harte diagnostische Kriterien, wie z.B. technische Untersuchungprozeduren, sog. Marker, die diese Erkrankung eindeutig von psychischen Erkrankungen unterscheiden lassen. Betroffene haben eine eindeutige Diagnose verdient, die ihnen Gewissheit und damit etwas Ruhe verschafft.

Das Chronische Fatigue Syndrom ist die Erkrankung unserer modernen Zeit.

Unserem Körper sind natürliche Grenzen gesetzt, inwieweit er vor allem chronische Belastungen aushalten kann, ohne zusammenzubrechen. Wenn unser Körper diesen Belastungen zu lange ausgesetzt ist, dann bricht unser natürliches Abwehrsystem irgendwann zusammen. Unsere Immunabwehr funktioniert dann auch nicht mehr und bakterielle und Viruserkrankungen treten gehäuft auf. Patienten beklagen eine extreme Erschöpfbarkeit und eine deutlich verlängerte Erholungszeit, falls überhaupt, von sowohl körperlichen als auch mentalen, kognitiven Anstrengungen. Insofern ähnelt dies der Situation der Erkrankung Multiple Sklerose in den 50er Jahren. Damals hielt man die Symptome der Erkrankung für einen Ausdruck von Hysterie, von verdeckten psychischen Konflikten. Erst als man im Labor und im damals neuen Computertomogramm bestimmte Auffälligkeiten fand, konnte sie als körperliche, nicht psychische Erkrankung identifiziert werden. Vor diesem Dilemma steht der Diagnoseprozess für die Erkrankung ME/CFS heute.

Liegen Ihnen die Themen Long COVID Fatigue und CFS am Herzen?

Wenn Ihnen die Themen CFS und Long COVID Fatigue am Herzen liegen, würde ich mich sehr über eine finanzielle Unterstützung für unser Forschungsprojekt freuen. Ich danke Ihnen!

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Das Ziel: Mehr Forschung und ein anerkanntes Diagnoseverfahren  Erfahren Sie mehr über das Prof Stark Forschungsprojekt für bessere Me/Cfs Hilfe

Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen sie zu surfen.

- Jon Kabatt-Zinn-

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